Bedeutung der französischen Sprache

 

 

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    FRANZÖSISCH ist...

+ ... offizielle Sprache in 33 Ländern.

+ Allein in Europa (Frankreich, Belgien, Schweiz und Luxemburg) sprechen rund 70 Mio. Menschen Französisch

+ 200 Millionen Menschen auf der Welt sprechen Französisch.

+ Das frankophone Afrika umfasst eine größere Fläche als die Vereinigten Staaten von  Amerika.

+ Französisch ist eine der sechs UNO-Sprachen

+ Französisch ist neben Englisch Arbeitssprache internationaler Institutionen (Rotes Kreuz, OECD, UNESCO, NATO).

+ In den Human- und Sozialwissenschaften stammt ein großer Teil der wichtigsten Schriften aus Frankreich.

+ Studenten und Wissenschaftler mit Französischkenntnissen haben schon Zugriff auf Veröffentlichungen bevor sie ins Englische übersetzt wurden. Viele Arbeiten werden gar nicht ins Englische übersetzt und bleiben nur denjenigen zugänglich, die über die entsprechenden Sprachkenntnisse verfügen.

+ Frankreich ist eines der beliebtesten Reisezielländer der Welt (60 Millionen Touristen jährlich).

+ Frankreich ist der größte europäische Investor im Ausland.

+ Frankreich ist die viert stärkste Wirtschaftskraft der Welt.

+ Frankreich ist der drittgrößte Autoexporteur und der viertgrößte Autohersteller (Renault, Peugeot, Citroën).

+ Frankreich ist der zweitgrößte Exporteur von Agrarprodukten.

+ Frankreich hat einen größeren Exportanteil pro Einwohner als Japan und die Exporte betragen mehr als doppelt so viel wie die der USA. Frankreich ist die viertgrößte Exportnation weltweit.

 

 

    ARBEITSMÖGLICHKEITEN eröffnen sich in folgenden Bereichen...

- Internationalen Wirtschaft
- Internationale Institutionen
- Tourismus- und Hotelgewerbe
- Diplomatischer Dienst
- Wissenschaftliche Institute in Frankreich
- Unterrichtswesen
- Übersetzer

 

 

 

    Französisch ist OFFIZIELLE ARBEITSSPRACHE bei...

- UNO
- UNESCO
- NATO
- OECD
- Internationales Olympisches Komitee
- Internationale Arbeitsvermittlung
- Europäischer Rat
- Europäische Union
- Allgemeine Postvereinigung
- Internationales Rotes Kreuz
- Gemeinschaft der internationalen Vereinigungen

 
 

 

    Französisch wird überwiegend verwendet beim...

- Europäischen Gerichtshof
- Europäischen Gericht in der ersten Instanz
- Dem europäischen Gericht für Rechnungsangelegenheiten


 
 
    ... und noch mehr Gründe um Französisch zu lernen:


Mehr als jede andere lebende fremdsprachige Kultur hat Frankreich Jahrhunderte lang Europa in engster Weise beeinflusst. Französisches wurde so ein wichtiger Bestandteil der europäischen Kultur selbst. Nach wie vor sind Frankreich und die Frankophonie Zentren weltweiter kultureller Ausstrahlung. Deshalb findet es sich auch immer in anderen Kulturen wieder. Descartes, Montesquieu, Rousseau, Voltaire, Victor Hugo, Paul Valéry, Jean-Paul Sartre, die Menschenrechte, Revolution und Republik, die Freiheit des Denkens, Paris - Stadt der Kunst... Wer als gebildet gelten will, tut gut daran, Französisch zu können.

Mehr als je zuvor ist es wichtig, die Sprachen der Nachbarn zu verstehen, zu schreiben und zu sprechen. In der Europäischen Union nehmen Sprachenkenntnisse einen Rang ein, der früher ausschließlich den grundlegenden Kultur­techniken vorbehalten war. Wer in Europa seinen Weg machen will, braucht die Sprachen der europäischen Partner. Über 50% der EU-Bevölkerung spricht eine romanische Muttersprache. Und die Sprachen, “in denen sich das Leben abspielt”, sind eben die der Völker und ihrer Kulturen.

Französisch verbessert Berufschancen. Alle Untersuchungen bestätigen es: Englisch genießt die höchste Nachfrage in der Arbeitswelt, ihm folgt Französisch; auf Platz 3 nahezu ranggleich Spanisch und Italienisch.

In den Wissenschaften ist Französisch nach Englisch die am meisten nachgefragte Spra­che. Dies betrifft u.a. Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Jura, Kunst, Mathematik, Informatik, Philosophie, Sinologie, Geschichte usw.

Wer braucht Französisch? Journalisten, Ingenieure, Studierende, Kaufleute, Manager, Soldaten, Lehrer, Politiker, Polizis­ten, Facharbeiter, Vertreter, Historiker, Naturwissenschaftler, Ärzte, Missionare, Abenteurer, Gastronomen und Köche, Bäcker, Wissenschaftler, Afrikainteressierte, Weltoffene, Theologen, Junge und Alte, Paristouristen, Weinliebhaber, Lebens­künstler, Kunstinteressierte, Chansonliebhaber, die Modebranche usw. Aber auch: Fans von hip-hop usw.
 

Frankreich, Schweiz und Belgien. Französisch ist nur wenige Autostunden von unserem Wohnort entfernt. Französischkenntnisse bleiben nie "totes Wissen". Man wird sie vielfach nutzen können (oder vermissen) — etwa als Tourist, im Beruf, mit französischsprachigen Freunden... Vielleicht als Teilnehmer eines Austausches mit einer französischen Partnerschule? Als Leser französischsprachiger Zeitungen, als Fernsehzuschauer von TV5 oder des deutsch-französischen Senders ARTE.

Die romanischen Sprachen fungieren füreinander als ‘Brückensprachen’: Wer Französisch kann, kennt bereits die Grundgrammatiken und sehr weite Wortschatzbereiche des Spanischen, Italienischen und Portugiesischen / Brasilianischen. Damit erwirbt der Französischlerner eine ausgezeichnete Basis für das Erlernen weiterer Sprachen. Zwischen dem Französischen und dem Spanischen bzw. Italienischen bestehen viel mehr Ähnlichkeiten als zwischen anderen Sprachen. So finden sich zwischen Spanisch und Französisch auch weit mehr Gemeinsamkeiten als zwischen Spanisch und Latein.

Französisch schult Fähigkeiten, die für das Erlernen weiterer lebender Sprachen wichtig sind. Die betrifft die Hör‑, Sprech‑ und Schreibfähigkeit in der Zielsprache, den Umgang mit modernen Lerntechniken. Kurz: Das Erlernen lebender Sprachen schafft Lernkompetenz für das Erlernen lebender Sprachen.

 

 

 

    ... et parce que c'est tout simplement la plus belle langue du monde!!!!



 

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