Der Projektablauf der "Compassion-Week":

 

Als Organisatoren fungieren die Klassenvorstände der jeweiligen 7. Klassen.

Etwa 4 Monate vor der sozialen Woche werden unsere Partnereinrichtungen von den jeweiligen Klassenvorständen mit der Bitte, eventuelle Praktikumsplätze bekannt zu geben, kontaktiert.

Je nach Möglichkeit suchen sich die SchülerInnen die ihnen passend erscheinenden Institutionen basierend auf den Rückmeldungen aus und treten selbständig mit ihnen in Kontakt. 

Dies erfolgt sowohl schriftlich mittels einer vollständigen Bewerbung als auch persönlich im Gespräch.

Während des einwöchigen Praktikums sind die Jugendlichen in den geregelten Ablauf der Institution eingebunden. Dabei führen sie ein Tagebuch, in dem sie kurz ihre Tätigkeiten beschreiben.

Die Schülerinnen und Schüler werden im Laufe ihrer sozialen Woche auch von den Klassenvorständen in den jeweiligen Einrichtungen besucht. Dies soll dazu dienen, Rückmeldungen der BetreuerInnen und Betreuten über die Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern entgegenzunehmen und etwaige Probleme und Fragen zu klären.

In der Nachbereitung erfolgt die Analyse des Erlebten. Jede/r Schüler/in gibt seinen/ihren persönlichen Compassion-Bericht ab und ergänzt diesen mit einem Feedback-Bogen. In der Plenumsdiskussion besteht noch einmal die Möglichkeit, sich gemeinsam über Erwartungshaltung, Probleme, Konflikte und Erfahrungen auszutauschen.