Kurzresümees Compassion-Week
Mir wurde klar, dass auch Kinder Regeln zu beachten haben und diese nicht überschritten werden sollten. Weiters finde ich es schön zu sehen, dass die Kinder von alltäglichen oder kleinen Sachen sehr begeistert sind, wie von Schneefall oder einem selbsterbauten Flugzeug. (Fabian, 7a)***
Auf der einen Seite bekommt man Eindrücke über den Beruf als KindergärtnerIn und auf der anderen Seite entdeckt man in einem Kind eine andere Lebensweise. Darüberhinaus war es sehr interessant, zu sehen, wie Kinder fremde Menschen integrieren und keine Vorurteile haben. (Magdalena, 7a)
Diese Woche hat mir einen Einblick in das Arbeiten in einem sozialen Betrieb gegeben. Es war eine sehr interessante und erlebnisreiche Woche, die mir gut gefallen hat. (Lisa, 7a)***
Ich konnte in dieser Woche viele neue Eindrücke gewinnen und Erfahrung für mein weiteres Leben sammeln. (Katharina, 7a)
Da ich in einer Immigranten- und Integrationsgruppe war, wurde ich sehr beansprucht. Viele der Immigranten konnten nicht Deutsch und deshalb war es eine besondere Herausforderung für mich. (Kathrin, 7a)***
Das Arbeiten mit den Kindern hat mir einmal mehr bewusst gemacht, dass es das Allerwichtigste ist, auf einen anderen Menschen ohne Vorurteile zuzugehen, um ihn wirklich kennen lernen zu können und mehr über ihn zu erfahren. (Stefanie, 7a)***
Die Arbeit im sozialen Bereich sei nicht zu unterschätzen! Diese fordert reichlich an Kraft und Geduld, welche ich in der Ausübung dieses oder ähnlichen Berufes möglicherweise nicht aufbringen könnte. (Sarah, 7a)
Die größte Bereicherung für mich sehe ich darin, dass ich den
Umgang mit verschiedenen
Menschen lernte. Dabei erkannte ich, dass es schwierig ist allen
gleich gerecht zu
werden und ihnen gleich viel Aufmerksamkeit
zu schenken. (Dominik, 7a)***
30 völlig verschiedene kleine Menschen mit 30 völlig verschiedenen Charakteren hielten mich auf Trapp und bescherten mir eine tolle Zeit, die ich mir bestimmt immer in Erinnerung bleiben wird. (Christina, 7a)
Bei den Kindern mit Konzentrations- und Ausdauerschwächen zeigt Christina sehr viel Geduld und versteht es, auf die Kinder einzugehen und sie mit viel Elan aufzumuntern. Diese Aufgabe ist nicht immer leicht, doch Christina behält auch bei Widerständen von Seiten der Kinder Ruhe und schafft es, das Kind zu motivieren. (aus dem Bericht des Hortes Perg)
An den darauffolgenden Tagen lernte ich alle Kinder aus der Gruppe bei verschiedensten Brett und -Kartenspielen, am liebsten UNO, näher kennen. Dabei fiel es mir anfangs, vor allem am Turntag, relativ schwer, den Kindern etwas zu verbieten oder sie von etwas Verbotenem abzuhalten, jedoch bekam ich das im Laufe des Tages sehr schnell in den Griff. (Klaus, 7a)