Der „Motor“ der Gebirgsbildung ist die Plattentektonik
Meerestrog mit Sedimentablagerung
Deckenüberschiebungen: Verschiedene Schichten schieben sich übereinander
In 80 km Tiefe: Anatexis Gesteine schmelzen; sie liefert uns die
Herkunft der meisten Granitoide
Metamorphose: Das Gestein bleibt fest, ändert jedoch
sein Gefüge und den Mineralbestand
Intrusionen: flüssige Gestein kommt zu festem Gestein und erstarrt.
Damals waren Die Berge im Mühlviertel bis zu 10 000m hoch.
Das Gebilde bildet sich heraus und erreicht hohe Heraushebungen (Die Alpen waren früher bis zu 6000 m hoch)
Das Gebirge wird wieder Abgetragen. Das führt zu Sedimentation in Saumtiefen, welche wiederum zu Kohlebildung führen.
Im Unterkarbon kommt es zu einer Kollision zwischen der Euramerischen Masse und Gondwana (Afrika, Indien, Australien, Antarktis Südamerika)
Im Oberkarbon beginnt das Molassestadium und Wälder und Moore werden zu Steinkohle.
Im Perm wird das Gebirge fast bis zum heutigen Stadium abgetragen, das heißt, dass das Mühlviertel heute nahezu so aussieht wie vor 250 Mio. Jahren
In der Unterkreide und im Alttertiär werden die südlichen Teile des Variszischen Gebirges in die Alpine Geosynklinale einbezogen. Die Alpen haben einen variszischen Unterbau (Gneise des Tauernfensters)