In diesem Schuljahr veranstaltete die Universität Salzburg erstmals diesen Wettbewerb. Die eingereichten Projekte wurden von einer Jury, bestehend aus Frau Prof. Mag. Elisabeth Marboe (Wien), Univ. Ass. Mag. Dr. Eva Martha Eckkrammer (Salzburg), Ass. Prof. Dr. Manfred Sellner (Salzburg), O. Univ. Prof. Dr. Bernhard Kettenmann (Graz), bewertet.
Von unserer Schule wurde eine gemeinsame Projektsammlung von Frau Mag. Hametner und Frau Mag. Mitterweissacher eingereicht. Es handelte sich um durchgeführte Unterrichtssequenzen und Projekte zu den Themen: English the world over, Indians across America, Reproduction (gemeinsam mit Biologie), Thank you for the music, Food, A Midsummer Night's Dream (Theaterprojekt in Grein).
Unser Projekt wurde an zweiter Stelle von insgesamt 42 Projekteinreichungen aus ganz Österreich gereiht. Wir freuen uns über diese Bestätigung unserer Arbeit und werden den Fremdsprachenunterricht am Europagymnasium weiterhin innovativ und für die SchülerInnen interessant gestalten.

Same procedure as every year…
Like every year we are enjoying the “People to People” Homestay at our school. And like every year it is special.
American students tour Europe for three weeks. One major part of their lightening tour is their home stay experiencing life in an Austrian family and school.
This year's two groups of “student ambassadors” are visiting us between June 28 th and July 1 st and July 4 th and July 7 th .
Forty guests altogether are living with us, going out with us, studying at school with us, having fun with us.
Although they are here for a very short time, we manage to get to know each other quite well. We get lots of new information, practice our English and make new friends. A wonderful and impressive experience we would never want to miss!
What a feeling…

Name? – Klamm. Alter? – 40 Was arbeiten sie? Ich bin Lehrer, seit 15 Jahren. Lange genug, um das Wesen der Schule zu durchschauen und lange genug, um frustriert zu sein, weil die eigenen Ideale von Schule niemals Verwirklichung fanden.
Klamm ist im Krieg, im Krieg mit einer Klasse, die ihm vorwirft Schuld am Selbstmord eines Schülers zu sein.
Klamms Krieg kam als mobile Produktion des Landestheaters Linz an unsere Schule. Die Art, wie Thomas Pohl die zunehmende Verzweiflung des Deutschlehrers Klamm hautnah im Zeichensaal der Schule darstellte, begeisterte die SchülerInnen der beiden 5. Klassen.

Am 29.06. trafen sich die Schülerinnen der 6A zum letzten Französisch-WPG in diesem Schuljahr. Dieser Termin sollte Erinnerungen an die Reise nach Cannes wachrufen und ganz im Zeichen der französischen Küche stehen. Mit tatkräftiger Unterstützung ihrer amerikanischen Besucher (People to People) machten sich die jungen Damen daran, ein Menü zu zaubern. Während manche Gerichte nicht so ganz den Geschmack aller Gäste trafen, fand die Nachspeise – crêpes – ungeteilte Zustimmung. Auf alle Fälle war dieser internationale Nachmittag sehr unterhaltsam und sollte bei Gelegenheit wiederholt werden!

Die am Freitag den 4.6. um 10 Uhr in der neuen Turnhalle abgehaltene Zertifikatsverleihung für insgesamt 70 Schülerinnen und Schüler entwickelte sich zu einer beeindruckenden Leistungsbilanz und bestätigte die Vorreiterrolle des Europagymnasiums Baumgartenberg in vielen Bereichen schulischer Ausbildung.

Der Präsident der europäischen Wirtschaftskammern Dr. Christoph Leitl und der Vorsitzende der Engel Holding GesmbH Dr. Peter Neumann zeigten sich in ihren Ansprachen von den gezeigten Leistungen sowie vom Engagement der Lehrerteams begeistert. Beide wünschten eine Fortsetzung des innovativen Weges.

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zu einem Bericht der Wirtschaftskammer Österreichs

Vom 12.06. bis zum 20.06 verbrachten die SchülerInnen der 6A und der 6B eine Sprachintensivwoche in Cannes, an der Côte d’Azur. Die 16-stündige An- und Heimreise erfolgte via Bus, den wir uns mit einer Klasse aus Gmünd teilten. Als wir am Sonntagvormittag in Cannes ankamen...

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Fast ein Semester lang haben sich die SchülerInnen der zweiten Klassen des Europagymnasiums Baumgartenberg intensiv mit dem Ökosystem Wald beschäftigt. Sie lernten ökologische Zusammenhänge kennen und erhielten Einblick in die Formenvielfalt der heimischen Wälder. Neben vielfältigen Arbeitsformen im Unterricht (Lernzirkel, freie Arbeitsphasen mit Computer und Internet) wurden Lehrausgänge organisiert, wo die SchülerInnen den Wald mit allen Sinnen erfassen durften. Als krönenden Abschluss des Projektes fertigten die SchülerInnen mit Unterstützung der dritten, vierten und siebten Klassen Baumschilder für einen Baumlehrpfad in Baumgartenberg an. Die Baumschilder wurden am 2. Juli 2004 Herrn Rechberger vom Landgasthof Rechberger überreicht und gemeinsam montiert.

Waldecke

Download Baumschilder (3,2 MB)

Die beiden sechsten Klassen versuchten sich am 2.6.2004 mit der Mozartstadt anzufreunden. Salzburg zeigte sich von seiner nassesten Seite und verregnete uns den gesamten Vormittag unsere Stadtführung. Trotzdem erkannten wir durch den Schleier des Nieselregens den Mirabellgarten, den Dom, das Geburtshaus Mozarts, das Festspielhaus, die Residenz und grau noch erahnbar die Festung Hohensalzburg.
Am Nachmittag ließ der Regen endlich nach, daher entschlossen wir uns, Ironie des Schicksals, uns in Hellbrunn bei den Wasserspielen erneut zu befeuchten.
Salzburg ist eben eine Diva!

Am 19.5.2004 fand im Europagymnasium vom Guten Hirten eine Pressekonferenz mit dem EU-Abgeordneten Dr. Paul Rübig und Landesrat Viktor Sigl statt. Neben den Vertretern der Presse und des Fernsehens konnte Direktor Ratzenböck auch die Obfrau des Trägervereins Christine Hödlmayr und Wirtschaftsbundobmann Christian Reisinger begrüßen.
Die angesprochenen EU-Themen hatten durchwegs regionalen Bezug. Der Ausbau der Summerauer Bahn wurde genauso diskutiert wie die Zukunft des ländlichen Raums und die Außen- bzw. Sicherheitspolitik. Dr. Paul Rübig versprach, in Brüssel aktive Arbeitsmarktpolitik, besonders für Oberösterreich, zu betreiben.

Im Rahmen der Technologietage besuchten die sechsten Klassen am 13.5. oberösterreichische Unternehmen. Den Beginn machte der FLUGHAFEN LINZ, wo im Jahr ca. 640000 Passagiere zu verzeichnen sind. Bei der Firma AIR ALPS, einer relativ kleinen Fluglinie, die in Linz ein Flugzeug stationiert hat und im Linienbetrieb nach Zürich fliegt, konnten die SchülerInnen in die Arbeit einer Fluglinie hineinschnuppern. Als nächstes konnten sie live erleben, wie Kunststoffprofile bei ZITTA in Pasching gefertigt werden, typischerweise für Leisten, Fenster oder Rohre. Den Abschluss bildete ein ausgedehnter Rundgang bei ROSENBAUER, einem der weltgrößten Erzeuger von Feuerwehrgeräten.

Über 1500 Schülerinnen und Schüler nahmen am 13. und 14. Mai 2004 an der NÖ Laufolympiade in Amstetten teil, darunter auch 34 Mädchen und Knaben unserer Schule .
Die sportlichen Leistungen waren beachtlich und so belegte das Europagymnasium in der Oberstufe unter 16 teilnehmenden Schulen den ausgezeichneten 2. Rang!
Erste Plätze erreichten Janina Gamauf (2b), Christiana Leitner (6a), Carina Kaufmann (7a) und Mathias Nefischer (7b). 

Alle Ergebnisse können im Internet unter www.laufolympiade.at nachgelesen werden!

Zwei Monate lang arbeiteten Schülerinnen der vier elsa-Modellschulen Gym. Eisenstadt, Gym. Purkersdorf, Gym. Seekirchen und unserer Schule am Projekt „IN RIchtung LEBEN“. Erfahrungen wie „vergangen“, „verraten“, „verloren“ und „versucht“ wurden von SchülerInnen der vier Schulen gemeinsam bearbeitet und mit biblischen Texten in Verbindung gesetzt. Die Ergebnisse wollen gesehen werden und können sich sehen lassen: zur Projektpräsentation

"Berührpunkte mit Wirtschaft, Kultur, Sport und Politik schaffen, ist für uns selbstverständlich. Wir wollen Schule am Puls der Zeit machen und den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums die Möglichkeit bieten, tagesaktuell wichtige Themen zu reflektieren , ihr Wissen zu vertiefen und ihren Horizont zu erweitern ", sagt der Direktor der Schule Mag. Josef Ratzenböck.
Anlass für den Besuch von Dr. Ernst Strasser war die im Zuge der Erweiterung der EU aufgeflammte Diskussion um die innere Sicherheit Österreichs. Der Innenminister nahm daher zu Fragen des Asyls, der Terrorismusbekämpfung und zum Problem der Ostbanden genau so Stellung wie zur Spezialeinheit "Cobra", zur Polizei allgemein und zum organisierten Verbrechen speziell in Europa. In einer engagiert geführten Diskussion konnten viele offene Fragen beantwortet werden und manches Missverständnis, bezogen auf die Arbeit von Dr. Strasser, geklärt werden.
Im Rahmen der Veranstaltung überreichte der Minister auch einen Medienkoffer zum Thema KZ Mauthausen und verwies in diesem Zusammenhang erneut auf den wichtigsten Grund für den Zusammenschluss der europäischen Länder, den inneren Frieden. Ausgrenzung und Rassismus dürfe es in einem gemeinsamen Europa nie wieder geben.

Die sechsten Klassen haben sich im BE - Unterricht mit der Pop (ular) Art theoretisch und praktisch auseinandergesetzt. Dabei sind Arbeiten in Verbindung zum Schaffen von Roy Lichtenstein entstanden - einem Hauptvertreter dieser Stilrichtung. Die Schülerarbeiten sind nun im Bereich vor dem BE – Saal ausgestellt und warten auf interessierte Betrachter!

Michaela Neulinger gewinnt den Zeitungsartikel-Wettbewerb der Salzburger Nachrichten für Schülerinnen und Schüler ab der 9. Schulstufe zum Thema "Chancen und Auswirkungen der Erweiterung der Europäischen Union".

Deutsch. Die Teilnahme der 6a, 7a und 7b an diesem österreichweiten Wettbewerb hat sich gelohnt. Aus den über 300 eingesendeten Texten wurden neben dem Text "Freude schöner Götterfunken" der siegreichen Michaela Neulinger (7b) noch zwei weitere unter die ersten zehn gereiht. Die namhafte Jury, zusammengesetzt aus Vertretern des Landesschulrates, des Bildungsministeriums und Journalisten, befanden auch die Texte "Ein Land mit E…EU?!" von Elisabeth Forstenlechner (7a, Platz 7) und "Wer bekommt den größten Stern?" von Johanna Hader (7b, Platz 8) als auszeichnungswürdig.
In der Vorbereitung auf dieses Projekt im Deutschunterricht wurden die SchülerInnen mit journalistischen Textsorten vertraut gemacht und sie erkannten, dass ein Text nicht nach der ersten Niederschrift fertig ist, sondern erst nach der dritten oder vierten Überarbeitung einigermaßen die Qualität erhält, die einer genauen Überprüfung stand hält.
Als betreuende Lehrkraft bin ich sehr sehr stolz auf das Ergebnis, möchte aber auch betonen, dass auch einige andere SchülerInnen Arbeiten zu dieser Thematik verfasst haben, die den Anforderungen sehr gut entsprochen haben.
Mädels und Jungs, ich bin stolz auf euch!!!
Helmut Schwabegger

Es war ein glorreicher Freitag, an dem das Team der 7B Klasse das Oberstufen-Fußballturnier für sich entscheiden konnte. Neben dem 1.Platz mit seinem Team konnte sich Hannes Fürnhammer außerdem den Titel des Torschützenkönigs sichern. Der 2.Platz ging verdient an die 6A Klasse. Die Entscheidung um den dritten Platz ging letztlich zugunsten der 6B aus, die das Team der 7A bezwang. Platz 5 und 6 gingen an die 5A und 5B Klasse.

Den Themenkreis Geld-Bank erarbeitete die 2b im Rahmen eines Lehrausganges zur Raiffeisenbank Baumgartenberg. Die Mitarbeiter (im Bild Herr Bankstellendirektor Haslinger) führten die SchülerInnen durch das Gebäude, gewährten Einblicke in die diversen Räumlichkeiten, erläuterten die Einrichtungen und Aufgaben eines modernen Geldinstitutes und erklärten wichtige Begriffe aus dem Geldwesen. So erfuhren die Kinder beispielsweise, wie ein Bankomat funktioniert, wozu ein Konto dient und dass die Eltern ihr Gehalt leider nur netto und nicht brutto ausbezahlt bekommen.

Savoir vivre – war am Freitag den 2. April 2004 das Motto unserer Schule. Abseits vom normalen Unterricht hatten die SchülerInnen an diesem Tag die Möglichkeit, die französische Sprache und Kultur mit allen Sinnen zu erleben. Die 3 b kam in den Genuss eines typisch französischen Frühstücks: croissants , baguettes , confitures und chocolat chaud . Die SchülerInnen der 3 a arbeiteten an einem Kurzfilm über sich und die Schule. Dieses Video erhielt das Collège Clovis Hugues in Cavaillon (Südfrankreich). Gespannt warten sie nun auf die Reaktion der französischen SchülerInnen, die Deutsch als erste Fremdsprache lernen. Die 4. Klassen sorgten mit einem französischen Buffet für das leibliche Wohl der gesamten Schule. Monsieur Loic Saunder, Sprachreferent der französischen Botschaft in Wien, leitete für die Oberstufe einen Workshop zum Thema „Chanson moderne“ .
Die SchülerInnen standen seiner Projektleitung kritisch gegenüber. Ihre Erwartungshaltung bezogen auf Dynamik und Stimmung während der Veranstaltung wurde nur teilweise erfüllt. Trotzdem danken wir der französischen Botschaft für die Bemühungen, um den Stellenwert der französischen Sprache an der Schule zu heben.
À la prochaine fois !

Am 24.März 2004 konnten 4 Schülerinnen des Europagymnasiums das erste Mal beim Fremdsprachenwettbewerb in Linz (Pädagogische Akademie der Diözese) ihre sprachliche Begabung unter Beweis stellen.
Veronika Ratzinger und Elisabeth Forstenlechner erreichten in Französisch die Plätze 7 und 9.
Simone Podlesnic und Irene Pechböck kamen in Spanisch auf Platz 4 und 6.
Wir gratulieren allen!

An energetic explosion of theatrical commitment flashed over to the audience. Students enjoyed a piece of entertainment paired with expressive acting. We all watched, savoured, and had a great time.

Vom 14.-16.04 2004 erarbeiten die Schüler und Schülerinnen der siebten Klassen das Stück „Three murders, a suicide and a near miss“ mit dem Schauspieler David Taylor. Das Schauspiel basiert auf der Vorlage des Shakespeare-Klassikers „Othello“ und folgt im Oktober diesen Jahres der erfolgreicher Aufführung von „A Midsummer Night's Dream“ (Herbst 2003) im Stadttheater GREIN.

Die Schachmannschaften des Europagymnasiums haben sich bei ihrem Antreten bei der Bezirksmeisterschaft 2004 mehr als wacker geschlagen. Nach dem Heimderby, das Baumgartenberg I gegen Baumgartenberg II mit 4:0 für sich entscheiden konnte, reichten am 16. März in Pabneukirchen beim Duell gegen die HS St.Georgen und die HS Pabneukirchen 13 Punkte für den zweiten Platz hinter der Mannschaft aus St.Georgen. Letztere war mit 18 von möglichen 20 Siegen eine Klasse für sich. Die junge Mannschaft Baumgartenberg II schlug sich tapfer, belegte aber dennoch den 6. und letzten Rang. Mit ihrem zweiten Platz konnte sich unsere Spitzentruppe Baumgartenberg I (Schweighofer Lukas 1A, Gusenleitner Christoph 4A, Steindl Christoph 2B, Hödlmayr Johannes 2A) fix für die Landesmeisterschaften am 28.April 2004 im Linzer Rathaus qualifizieren. Dort werden sicher wieder neue Erfahrungen und interessante Spiele auf unsere Denksportakrobaten warten. Die ganze Schule wünscht dazu viel Glück und gutes Gelingen.

10 Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen nutzten am Freitag (12.03.2004) den Tag der offenen Türe an der Linzer Kunstuni, um sich mit den verschiedenen Instituten, Studienrichtungen und Örtlichkeiten vertraut zu machen. Neben traditionellen Studien wie Malerei, Grafik, Bildhauerei, Architektur, Industrial Design und den Lehramtsstudien (BE, WE, TEX), etablierte die Kunstuni ein breites Angebot an innovativen Möglichkeiten wie Experimentelle Gestaltung, Raumstrategien und Medientheorien. Der Tag bot eine gute Möglichkeit, sich mit dem breiten Ausbildungsfeld und den möglichen Berufsfeldern vertraut zu machen.

Am 12. Februar 2004 hatten die Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Klassen die Gelegenheit, einen Vortrag über Frankreich und die französische Sprache zu besuchen.
Mme. Anne Marie Le Claire (französischer Kulturattaché) und ihre Mitarbeiterin Mlle. Katherine Bauer brachten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf sehr anschauliche Weise die weltweite Bedeutung der französischen Sprache nahe. Darüber hinaus bekamen diese praktische Tipps für die Gestaltung eines Frankreichaufenthalts (Mme. Katherine Bauer ist in der französischen Botschaft in Wien die Ansprechperson für Sprachaufenthalte, Praktika, Jobs und Au-pair-Stellen in Frankreich: cidus.vienne-amba@diplomatie.fr , Mme. Anne Marie Le Claire ist verantwortlich für den Bereich „administrative und universitäre Kooperation“: annemarie.LECLAIRE@diplomatie.gouv.fr). Die Schülerinnen und Schüler nutzten anschließend die Gelegenheit, die vorher im Unterricht vorbereiteten Fragen über Land und Kultur zu stellen.
Am Ende verließen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Veranstaltung mit viel Anschauungsmaterial und Anregungen sowie hoffentlich viel Motivation für das Erlernen der französischen Sprache.

Weitere Informationen unter www.ambafrance-at.org/coord.de.htm

Welche Rolle in der Bibel verschiedene Frauen spielen, welche Bedeutung Frauen im Lauf der Kirchengeschichte hatten – und auch heute in der Kirche haben –, ist dem durchschnittlichen Bibelleser (oder –nichtleser) und unserer heutigen Gesellschaft oft viel zu wenig bewusst.
Das Projekt „Frauen in der Bibel und Kirchengeschichte“ sollte diesem Mangel etwas entgegensetzen.
Kleingruppen der beiden 7. Klassen...

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Eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern konnte im Februar beim Wettbewerb „Grenzenlos“ der Mühlviertler Rundschau und des Euregio - Managements Mühlviertel einen Preis erringen.
Mit einem einfühlsamen Interview gelang es ihnen, zu einem heiklen Thema Stellung zu nehmen.

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Die beiden 7. Klassen machten sich auf, das neue Linzer Kunstmuseum LENTOS zu entdecken. Die aktuelle Ausstellung „Paris 1945-65“ lieferte eine wunderbare Möglichkeit, einen bestimmten zeitlichen Rahmen in der Kunstgeschichte anhand von Originalen anschaulich zu erleben. Von den Klassikern Matisse (Fauvismus), Picasso (Kubismus), Chagall, Giacometti spannte sich der Bogen aus Bildern, Grafiken, Fotografien und Plastiken zu den Abstrakten Expressionisten und Informel-Künstlern (George Mathieu, Karel Appel, u.a.).

Um das Bierbrauen nicht nur in der grauen Theorie, sondern auch hautnah in der Praxis kennen zu lernen, stattete die 8a im Rahmen des Chemieunterrichts am 2. Februar der Brauerei Zipf einen Besuch ab.
Ein ehemaliger Brauereimitarbeiter, der im Betrieb 41 Jahre aus und ein ging, gestaltete die Besichtigung der modernen Anlage sehr interessant und ließ immer wieder Anekdoten und historische Begebenheiten in seine Ausführungen einfließen.
Besonders beeindruckend war das Sudhaus mit den vier Kupferkesseln. Nach der Führung durch Lagerhallen, Gärkeller und Abfüllstätten fand die Exkursion einen netten Ausklang im Brauereigasthof, wo jeder Schüler von der Brauerei Zipf zu zwei Gratisgetränken eingeladen wurde.

Im Rahmen des Chemieunterrichts besuchten die 7. Klassen am 9. Februar die Solvay-Werke in Ebensee. Eine Führung durch Österreichs Sodaproduktionsstätte zeigte die groß dimensionierten Anlagen, in denen aus Kochsalz mit Hilfe von Ammoniak und Kohlendioxid dieser wertvolle Rohstoff hergestellt wird.
Damit verbunden war auch ein Besuch in der Salinen AG in Ebensee. Beeindruckt zeigten sich die Schülerinnen und Schüler in den Abfüllhallen, wo sie hautnah erleben konnten, mit welcher Geschwindigkeit und in welch großen Mengen das eine oder andere im Handel erhältliche Produkt abgepackt wird, wobei der Karton oder Papiersack zuvor noch maschinell gefaltet oder geklebt wird.
Gastfreundlich waren beide Betriebe allemal: Luden die Solvay-Werke zu einem Gratisgetränk ein, so durfte man sich in der Salinen AG mit zwei Packungen Speisesalz – Geschmacksrichtung nach freier Wahl – eindecken.

Großer Beliebtheit erfreut sich in unserem Europagymnasium der Schachsport. 36 Schüler kämpften beim ersten Weihnachtsblitzschachturnier um den Pokal für den ersten Rang und verschiedene Sachpreise.
Nach äußerst spannenden 5 Runden (Schweizer System), in denen die Köpfe rauchten und die Gehirnwindungen heißliefen, konnte sich jedoch Christoph Gusenleitner (4A) gegen Lukas Schweighofer (1a) durchsetzen.
Das Niveau dieses Turniers verspricht viel für die anstehende Bezirksmeisterschaft sowie die (hoffentlich erreichbare) Landesmeisterschaft. Wir wünschen allen Schachspielern für die kommenden Kämpfe der Könige viel Erfolg und alles Gute.

Wild Weekend – That's what our 5th and 6th year students had in the middle of the week though (Dec. 11th). This year's performance of Vienna's English Theatre's school tours was an overall success.

Am 3.12 besuchten die 4. Klassen im Rahmen der Beruforientierung und Wirtschaftskunde die Fa. Haas (Pez) in Traun. Süßigkeiten am laufenden Band begeisterten ebenso wie der vollautomatisierte und technisierte Verarbeitungsprozess um die begehrenswerten Pez Zuckerl (siehe Bild).

- Modul A – grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge
- Modul B – volkswirtschaftliche Inhalte
- Modul C – betriebswirtschaftliche Grundlagen
- Modul UP – ergänzende betriebswirtschaftliche Inhalte auf dem Niveau der Unternehmerprüfung

Modul A richtet sich an die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe, Modul B und C wurden vornehmlich für die AHS-Oberstufe konzipiert.
Jedes Modul ist eine in sich abgeschlossene Einheit, die mit einer eigenen Prüfung abgeschlossen wird. Inhalte und Prüfung von Modul A sind als Voraussetzung für die folgenden Module zu sehen.. Module B und C bauen nicht aufeinander auf.
Der Kurs zum Modul UP kann an einer Erwachseneninstitution absolviert werden und bringt die Lernenden auf das Niveau der Unternehmerprüfung.
Ziel unserer Schule ist es jedoch zu erreichen, dass diese Prüfung, wenn möglich im Rahmen der Matura, auch am Europagymnasium Baumgartenberg abgelegt werden kann.

Methodisch – Didaktisches Konzept:
Die Grundvoraussetzung, um den Weg in die Selbstständigkeit zu beschreiten, ist die Ausbildung einer unternehmerischen Grundhaltung. Das verlangt neben persönlichen Eigenschaften häufig eine Einstellungsänderung bzw. die Förderung unternehmerischer Verhaltensweisen.
Zweck des Unternehmerführerscheins ist es also, Selbstständigkeit und Unternehmersein als etwas Positives und Erstrebenswertes zu begreifen.

Aus den oben angeführten Punkten resultiert auch das dem Unternehmerführerschein zu Grunde liegende didaktische Konzept:

- Notwendiges wirtschaftliches Wissen anwendungsorientiert zu vermitteln und
- durch schülerzentrierte Unterrichtsmethoden die Handlungskompetenz der Schülerinnen und Schüler zu fördern.
- Nicht Reproduktion von dargebotenem Wissen sondern Anwendung von Wissen ist das Leitmotiv der „Führerscheinausbildung“.

Prüfung:
Die Lehrerinnen und Lehrer haben die Möglichkeit, alle oder einzelne Schülerinnen und Schüler zur Prüfung anzumelden. Die Prüfung wird computerunterstützt abgehalten und von einer/einem externen Prüfer/in beaufsichtigt. Als Prüfungsort kommen die Schule oder ein in der Nähe gelegenes Wirtschaftsförderungsinstitut in Betracht.
Die Kosten können durch die Schülerbeiträge (ca. 15.- € pro Modul) getragen werden.

In den zweiten Klassen gilt ein wesentlicher Schwerpunkt dem Ökosystem Wald. Die SchülerInnen erhalten Einblicke in eine faszinierende Tier- und Pflanzenwelt. Sie sollen lernen, den Wald zu schätzen, zu schützen und zu erhalten. Dazu zählt auch das Kennenlernen der unglaublichen Pflanzenvielfalt der heimischen Wälder. Im Rahmen des Regulärunterrichts wurden Pilze und Bäume bestimmt und ökologische Grundlagen trainiert. Ein Waldausflug rundete das Walderlebnis ab. Ziel dieses Ausfluges war, den SchülerInnen die Möglichkeit zu geben, den Wald mit allen Sinnen zu erfahren. Die Ergebnisse wurden gesammelt und mit Unterstützung der SchülerInnen der zweiten Klassen, die die Nachmittagsbetreuung besuchen, präsentiert.
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Fächerübergreifend beschäftigen sich die SchülerInnen der siebten Klassen in Geografie und Wirtschaftskunde und Biologie und Umweltkunde mit dem Thema Granit. Besonderes Augenmerk lag dabei auf dem Raum des Mühlviertels; das Thema wurde von verschiedenen Blickwinkeln her aufgearbeitet (Geologie, Geomorphologie, Humangeografie) und mit einer Exkursion abgerundet. Quasi als Produkt erarbeiteten die SchülerInnen eine eigene Web-Site zum Thema, die unter Projekte zu finden ist!

Mit den neuen Stereolupen wurden Organe des Schweins genauer betrachtet. Magenschleimhaut, Darmzotten, Herz, Lunge, Leber und Niere standen auf dem Programm einer dreistündigen Pooleinheit. Die Schülerinnen und Schüler waren mit vollem Eifer bei der Sache.

gilt es für die 5a zu entdecken. Eine kurze Reise in die Bundeshauptstadt mit Besuchen im Literaturhaus, in der Nationalbibliothek und in der neuen Stadtbücherei ist für Anfang November fixiert. Mit Arbeitsaufträgen versehen lernen die SchülerInnen modernste Formen der Recherche kennen, Hausführungen sollen Berührungsängste nehmen und den selbstverständlichen Umgang mit Bibliotheken und Kultureinrichtungen schulen.

In Kooperation der beiden Fächer Religion und Geschichte und Sozialkunde werden in insgesamt sechs Stunden (zwei Pool-Vormittage) die theologischen und sozialen Hintergründe der Kirchenspaltung zu Beginn der Neuzeit aufgezeigt . Einerseits sollen die theologischen Unterschiede zwischen Katholizismus und Protestantismus aufgearbeitet werden, und andererseits sollen die sozialen Bedingungen der Lebensweise der Menschen an der Wende zur Neuzeit im deutschen Sprachraum erarbeitet und präsentiert werden.